Wenn wir nicht ständig hinter dem Glück herjagen würden, könnten wir das schönste Leben haben.
Edith Wharton
"Wirken, Schöpfer sein des Guten, oder auch des Schönen, das, o Mensch, ist, ""Gott gefallen, ist Verdienst""."
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Sprödigkeit der Schönen Ist nur ein Damm, der einen Regenstrom Zurückpreßt; und ungestümer prallen Die Fluten an.
Friedrich von Schiller
Dem einen wachsen die Adlerflügel, wo dem anderen brecherlich zumute wird.
Wilhelm Raabe
Über jeden blutenden Stich den heilenden Balsam der Hoffnung streicht; so lange der Vorrat an Balsam ausreicht! Ist er einmal erschöpft, dann vernarben auch die Wunden nicht mehr, sie verharrschen kaum, und die kleinste reißt nachblutend weiter und tiefer, daß endlich aus vielen kleinen die größeste entsteht ... und hernach steht es still und blutet nicht mehr.
Karl von Holtei
Wer nicht genießt, wird ungenießbar.
Friedrich von Schiller
Wer aber vor Furcht zittert, der ist ein Knecht, und wer aus Furcht etwas tut, ein niedriges Tier. Es sind viele Laster schändlich zu nennen, doch das schändlichste von allen, ist ein knechtischer Sinn. Gott wohnt nur in den stolzen Herzen, und für den niedrigen Sinn ist der Himmel zu hoch.
Ernst Moritz Arndt
Um etwas zu gelten in dieser Welt, muß man tun, was man kann, was man soll und was sich schickt.
Antoine de Rivarol
Ist man einmal bis zum Knie gekommen, so hat man nicht mehr weit.
Denis Diderot
Augen sind schärfere Zungen als Ohren.
Deutsches Sprichwort