Eifersucht ist die abgefeimteste Kupplerin.
Friedrich von Schiller
Dann müßten die Natur des Mannes und seine althergebrachten Gewohnheiten, die ihm schon zur zweiten Natur geworden sind, von Grund auf geändert werden, ehe der Frau eine gerechte und angemessene Stellung in der Gesellschaft eingeräumt werden könnte.
Nathaniel Hawthorne
Deutsche Literatur, du schnurriges Stammbuch der Völker! Jeder schreibt sich hinein, wie es ihm grad gefällt.
Friedrich Hebbel
Ich weiß nicht, was ich bin, ich bin nicht, was ich weiß: ein Ding und nicht ein Ding, ein Pünktchen und ein Kreis.
Angelus Silesius
Die wahren Endursachen der Natur sind ihre Verhältnisse zu unserem Gemüt, zu unserem unsterblichen Schicksal.
Anne Louise Germaine de Staël
Schon manche Liebe ging zugrunde – an ihrer Heftigkeit; an ihrer Innigkeit – noch keine.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Zum Glück ists nicht zu spät.
Georg Rollenhagen
Ein Zufall nur? Vielleicht auch mehr – und was ist Zufall anders als der rohe Stein, der Leben annimmt unter Bildners Hand?
Friedrich von Schiller
Entworfen bloß ist's ein gemeiner Frevel, vollführt ist's ein unsterblich Unternehmen.
Friedrich von Schiller
Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk, Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles Läßt sich nicht schonen.
Friedrich von Schiller